Stärken Sie ihr Immunsystem und schützen Sie sich so vor viralen Infekten
Die Praxis Dr. Hauser bietet Ihnen hierzu verschiedene Leistungen an: Mikronährstoffdiagnostik - Mikrobiomdiagnostik - Bioresonanz u.v.m.
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Es gibt viele Möglichkeiten, Ihr Immunsystem zu stärken.
Fakt ist, Lebensstil (Ernährung, Nährstoffversorgung, Umwelteinflüsse) und auch die Psyche spielen eine entscheidende Rolle bei Ihrer Gesunderhaltung. So konnte z.B. in Studien nachgewiesen werden, dass weniger soziale Kontakte auch die Anfälligkeit zu viralen Infekten erhöhen. (https://www.spektrum.de/news/wer-den-viren-trotzt/1764012?utm_source=pocket-newtab-global-de-DE)
Aber auch das Fehlen von Mikronährstoffen kann das Immunsystem insgesamt beeinträchtigen. Hier können wir z.B. Ihr Blut oder Ihren Stuhlgang untersuchen und Sie angschliessend eingehend zu Ihrem Ist- Zustand beraten und ihnen Therapievorschläge machen.
Denn durch gezieltes Erkennen von Mangelerscheinungen oder Unverträglichkeiten verbessern Sie effektiv den Zustand Ihres gesamten Körpersystems.*)
Sie finden auf dieser Seite nähere Informationen zu den Themen:
- Mikronährstoffdiagnostik
- Makrobiomdiagnostik
- Bioresonanzdiagnostik
Zu jedem Unterthema finden Sie einen eigenen Beitrag, den Sie im Vorfeld nutzen können, um sich zu informieren und mit der Thematik vertraut zu machen.
Hinweis: Diese Leistungen werden nicht von den gesetzlichen Krankenkassen übernommen. Bitte fragen Sie uns oder Herrn Dr. Hauser bei Interesse bei Ihrem nächsten Besuch in der Praxis nach diesen Leistungen und Angeboten.
*) Zur rechtmäßigen Einhaltung des Heilmittelwerbegesetzes (HWG) weist die Praxis Dr. Hauser ausdrücklich auf den Versuchscharakter bzw. den zur Schulmedizin „alternativen” Ansatz der zum Einsatz kommenden Präparate/Therapieverfahren auf dem Gebiet der sogenannten „Komplementärmedizin” hin. D.h. es liegen diesbezüglich bislang keine allgemein anerkannten wissenschaftlichen Erkenntnisse über das Nutzen-/Risikoprofil vor. Der Einsatz kann daher auch unbekannte Risiken bergen – ein Therapieerfolg kann, muss aber nicht eintreten.
Die Vitamin-C Infusionstherapie
In unserer Praxis bieten wir bereits seit vielen Jahren die individuelle Vitamin C- Infusionstherapie an.
Diese Therapie basiert auf der Erkenntnis, dass eine ausreichende bis höhere Menge an Vitamin C grundsätzlich für den Menschen förderlich ist und sein allgemeines Wohlbefinden positiv beeinflussen kann. Darüber hinaus kann es dabei unterstützen, unterschiedlichste Krankheitssymptome zu lindern oder ganz zu eliminieren.
Warum ist das so?
Vitamin C ist essentieller Mikronährstoff
Ohne den wasserlöslichen Mikronährstoff Vitamin C kann der Mensch nicht leben. Viele Organe des Körpers weisen je nach Lebenssituation, allgemeinem Gesundheitszustand oder außergewöhnlichen psychischen sowie physischen Belastungszuständen einen besonders hohen Verbrauch auf.
Besonders hoch ist die Konzentration von Vitamin C z.B. in folgenden Körperregionen:
- den Strukturen des Immunsystems (Immunzellen, Leukozyten)
- den Augenlinsen
- Dem Gehirn und den Nervenzellen
- Der Leber
- Den Nieren, Nebennieren
Die Deutsche Gesellschaft für Ernährung (DEG) empfiehlt z.B. eine tägliche Zufuhr von 95 mg für Frauen und 110 mg für Männer an Ascorbinsäure (chem. Bezeichnung für Vitamin C). Rauchern werden aufgrund Ihres geschätzt höheren Vitamin C Verbrauchs 155 mg /Männer und 135 mg/Frauen empfohlen. Dabei handelt es sich immer nur um Schätzwerte und die Risikogruppe Raucher sind beispielhaft aufgeführt. Leistungssportler und andere Menschen, die häufig physischen oder psychischen Stresssituationen ausgesetzt sind, benötigen ebenso mehr Vitamin C, da auch sie einen erhöhten Verbrauch in Belastungssituationen aufweisen.
Vitamin C in Stoffwechselvorgängen
Grundsätzlich ist eine ausreichende Vitamin C Versorgung die Voraussetzung für viele Stoffwechselprozesse. So ist das Vitamin unter anderem an Stoffwechselvorgängen des Hormon- und Nervensystems und an der Regulation des Fettstoffwechsels beteiligt. Es dient der Bildung und dem Funktionserhalt von Knochen und Bindegewebe. Ebenso kommt dem Vitamin viel Bedeutung in der körpereigenen Abwehr zu. Auch Immunzellen brauchen für Ihre Abwehr-Tätigkeit viel Vitamin C.
Außerdem wirkt Vitamin C als sog. Radikalfänger. Es blockiert zellschädigende oder krankheitsfördernde freie Radikale und schützt dadurch die Körperzellen. Auch bei entzündlichen Erkrankungen oder nach schweren Verletzungen kann ein erhöhter Vitamin C -Bedarf bestehen.
Vitamin C -Überlebenswichtiger Bestandteil der Nahrung
Der Mensch benötigt Vitamin C grundsätzlich als Überlebens-wichtigen Bestandteil seiner Nahrung. Wird Vitamin C durch die Nahrungsaufnahme nicht ausreichend aufgenommen und im Körper verarbeitet, drohen Mangelerscheinungen die sich im weiteren Verlauf auch in Form von Krankheiten manifestieren können oder den Heilungsverlauf verlangsamen. Denn auch das Immunsystem des Körpers, also die körpereigene Krankheitsabwehr, arbeitet mit Nährstoffen wie dem Vitamin C, die als Treibstofflieferanten für äußerst komplexe Vorgänge im Körper angesehen werden können.
Sind zu wenige Nährstoffe wie das Vitamin C vorhanden, fehlt dem menschlichen Körper die Kraft, sich selbst zu heilen. So ist es auch erklärbar, dass es bei vielen Erkrankungen zu Vitamin C Mangelerscheinungen kommt, da der Körper eine erhöhte Dosis Vitamin C benötigt, um die Vitalfunktionen aufrechtzuerhalten und dabei auf die körpereigenen Reserven übermäßig zurückgreift.
Im Gegensatz zu Tieren, die diesen essentiellen Nährstoff durch körpereigene Vitamin C Synthese herstellen können, hat der Mensch die Fähigkeit zur Umwandlung von andere zugeführten Stoffen in Vitamin C laut Forschungen im Laufe der Evolutionsgeschichte verloren. Folgerichtig muss der Mensch das Vitamin C in irgendeiner Form direkt zu sich führen, damit der Körper insgesamt gut funktionieren kann.
Die Vitamin C Infustionstherapie:
Bei der Vitamin-C-Infusionstherapie wird Vitamin C in hoher Dosierung direkt in die Blutbahn des Patienten verabreicht. Die Anwendung findet ambulant in einem dafür vorgesehenen Therapieraum der Praxis statt.
Im Gegensatz zu der herkömmlichen Einnahme in Form von Pulver oder Tabletten gelangt das Vitamin C durch die Infusion direkt ins Blut und muss nicht erst von den Darmschleimhäuten aufgenommen und weitertransportiert werden. Ein weiterer Nachteil der oralen Einnahme liegt auch darin, dass ein Großteil des aufgenommenen Vitamin C im Verdauungsprozess nicht absorbiert wird sondern ohne Aufnahme wieder ausgeschieden wird.
Die Intravenöse Verabreichung stellt sicher, dass ein das Vitamin C direkt in die Blutbahn gelangt und dann auch vom Körper direkt aufgenommen werden und über die Blutbahn direkt zu den bedürftigen Körperstellen transportiert werden kann.
In unserer Praxis behandeln wir viele Patienten mit dieser Therapieform. Sie berichten von einem allgemein gesteigerten Wohlbefinden, mehr Vitalität bis hin zur Linderung und aktiver Unterstützung des Heilungsprozesses bei verschiedensten Krankheitssymptomen.
Die Infusion selbst ist schmerzfrei und dauert je nach verabreichter Menge zwischen einer halben und einer Stunde. Je nach individuellem Therapieplan werden Ihnen in aufeinanderfolgenden Terminen die für sie bedarfsgerechten Mengen verabreicht.
Sie werden dabei an einen Tropf angeschlossen, eine Infusion wird in Ihren Arm gelegt und sie können sich in der Praxis wohlfühlen und entspannen. Anschließen gehen Sie und Ihr Körper gestärkt und durch das Vitamin C vitalisiert wieder nach Hause.
Möchten auch Sie diese bei uns seit vielen Jahren stark nachgefragte Therapie der Vitamin C Supplementierung einmal selbst ausprobieren?
Gerne beraten wir Sie zum genaueren Ablauf, Kosten und informieren Sie über freie Terminmöglichkeiten für diese Therapie in unserer Praxis.
Rufen Sie uns an oder schicken Sie uns eine Anfrage über unser Kontaktformular.Ihre Termine und Anfragen
Wir freuen uns auf Ihren Besuch!
Ihr Dr. med. Gerhard Hauser & Team
Mikrobiomdiagnostik
Genomische Stuhluntersuchung in der Praxis Dr. Hauser
Erfahren Sie hier mehr über diese individuelle Leistung
Erkennen von Krankheiten, Steigerung des Wohlbefindens, vielfältige Therapiemöglichkeiten durch langjährige Erfahrung von Dr. Hauser!
Wir bieten die genomische Untersuchung des Stuhls in Kooperation im einem zertifizierten Labor an.
Durch diesen Test wird der Querschnitt der im Darm lebenden Bakterienstämme festgestellt. Damit kann zwischen dem aktuellen Zustand der Darmflora und bestimmten Stoffwechselerkrankungen – wie z. B. Übergewicht, Typ-2-Diabetes und andere Störungen – ein Zusammenhang hergestellt werden.
Was ist das Darmmikrobiom?
Das Wort Mikrobiom bezeichnet die Gesamtheit aller Mikroorganismen. Den Menschen besiedelt eine große Anzahl an Bakterien, die auf unterschiedlichen Körperteilen – wie zum Beispiel auf der Haut oder in den tieferen Hautschichten (Hautmikrobiom), in der Mundhöhle (orales Mikrobiom), in der Scheide (Scheidemikrobiom) und in den Ohren (Ohrmikrobiom) – leben.
Das Darmmikrobiom ist die Gesamtheit aller unseren Darmtrakt besiedelnden Darmbakterien und Darmpilze, was man früher Darmflora nannte. Als Darmflora wird aber heute die Gesamtheit der in unserem Darm lebenden Bakterienpopulationen bezeichnet. Die Darmbakterienpopulationen enthalten mehr als 10 Billionen Mikroorganismen, die mindestens 1000 unterschiedlichen Bakteriengattungen zugeordnet werden können. Diese enthalten mehr als 3 Millionen Gene (dies ist 150 mal mehr als die Anzahl der menschlichen Gene). Das Gewicht der Darmbakterien im menschlichen Körper kann bis zu 2 kg betragen. Ein Drittel der Darmbakterien ist in den meisten Menschen identisch, aber zwei Drittel ist individuell. Die Darmbakterien sind wie ein Personalausweis.
Nachfolgend können Sie sich einen Film anschauen, der einen sehr guten Einblick in die Thematik gibt:
Haben Sie Interesse an dieser individuellen Leistung und möchten Sie ihr Mikrobiom untersuchen lassen sowie eine anschließende Einschätzung von Dr. Hauser sowie Therapieanregungen erhalten?
Wir freuen uns über Ihre Kontaktaufnahme, telefonisch und gerne auch über unser Kontaktformular.
Ihr Praxisteam Dr. Hauser
*) Zur rechtmäßigen Einhaltung des Heilmittelwerbegesetzes (HWG) weist die Praxis Dr. Hauser ausdrücklich auf den Versuchscharakter bzw. den zur Schulmedizin „alternativen” Ansatz der zum Einsatz kommenden Präparate/Therapieverfahren auf dem Gebiet der sogenannten „Komplementärmedizin” hin. D.h. es liegen diesbezüglich bislang keine allgemein anerkannten wissenschaftlichen Erkenntnisse über das Nutzen-/Risikoprofil vor. Der Einsatz kann daher immer auch unbekannte Risiken bergen – ein Therapieerfolg kann, muss aber nicht eintreten.
Mikronährstoffdiagnostik
Mikronährstoffdiagnostik in der Praxis Dr. Hauser
Erfahren Sie hier mehr über diese individuelle Leistung
Erkennen von Krankheiten, Steigerung des Wohlbefindens, vielfältige Therapiemöglichkeiten durch langjährige Erfahrung von Dr. Hauser!
Eine Kenntnis der individuellen Versorgungssituation bildet die Grundlage für eine gezielte Supplementierung. Um den individuellen Bedarf an Mikronährstoffen genau feststellen zu können, stehen in der Praxis Dr. Hauser verschiedene diagnostische Methoden für Sie zur Verfügung.
Vitamin und Mikronährstoffdiagnostik
Mit Hilfe moderner Laborparameter überprüfen wir Ihre individuelle Versorgungssituation. Diese Messergebnisse liefern durch eine gezielte Vitamin und Mikronährstoffdiagnostik konkrete Werte zu Ihrem Versorgungszustand. Die spezifische Diagnostik kann so eine unzureichende Versorgung sichtbar machen.
Ein suboptimaler Vitamin- und Mineralstoff-Status verursacht viele unspezifische Beschwerden und Befindlichkeitsstörungen. Bereits im Stadium der „suboptimalen Bedarfsdeckung“ werden Enzymleistungen und immunologische Funktionen gehemmt. Die Funktionsfähigkeit des Immunsystems kann also (stark) beeinträchtigt sein, was u.a. zu einem erhöhten Risiko einer viralen- oder bakteriellen Infektion führen und die Resistenz gegen äüßerliche schädliche Einflüsse senken kann.
Mikronährstoffdiagnostik über das Blutbild
Ein klassisches Blutbild liefert Informationen über die Menge der zellulären Blutbestandteile: Erythrozyten (rote Blutkörperchen), Leukozyten (weiße Blutkörperchen) und Thrombozyten. Im Unterschied dazu spiegelt die Mikronährstoffdiagnostik individuelle Blutspiegel von Vitaminen, Spurenelementen, Mineralstoffen und Aminosäuren wider.
Ergebnisse bei Bestimmung aus dem Vollblut sind keine Momentaufnahme, sondern repräsentativ für den Füllungszustand der körpereigenen Depots, da im Gegensatz zur Serum-Diagnostik bei der Analyse des Vollbluts auch die Erythrozyten miteinbezogen werden.
Beispiel Zink
Der Zinkspiegel im Blut ist zu ca. 80% an die roten Blutkörperchen gebunden, weshalb die Bestimmung aus dem Serum nur einer Momentaufnahme entspricht. Erst durch die Analyse im Vollblut spiegelt sich der körpereigene Zinkspeicher wider.
Für jeden Mikronährstoff gibt es, ähnlich wie beim Blutbild, einen Referenz- oder Normbereich. Dieser kann zirkadiane Schwankungen aufweisen und ist von Alter und Geschlecht abhängig (Frauen haben beispielsweise einen generell niedrigeren Eisenwert als gleichaltrige Männer).
Im Rahmen einer umfassenden Anamnese können verschiedene Parameter zur korrekten Interpretation notwendig sein, um die biochemischen Prozesse im Körper besser abzubilden. Abhängig davon sind unterschiedliche Proben notwendig: Serum, EDTA-Vollblut, Heparinvollblut oder Li-Heparinat-Vollblut.
Aufgrund seiner langjährigen Erfahrung kann Ihnen Dr. Hauser unter Zuhilfenahme der spezifischen Laborauswertungen Hinweise auf mögliche Ursachen wie Ernährungsfehler oder anderweitige Störungen und Erkrankungen geben und diese in einer weiteren Therapie gezielt mit Ihnen beheben.
Haben Sie Interesse an dieser individuellen Leistung und möchten Sie eine Mikronährstoffdiagnostik durchführen sowie eine anschließende Einschätzung von Dr. Hauser sowie Therapieanregungen erhalten?
Wir freuen uns über Ihre Kontaktaufnahme, gerne auch über unser Kontaktformular.
Ihr Praxisteam Dr. Hauser
*) Zur rechtmäßigen Einhaltung des Heilmittelwerbegesetzes (HWG) weist die Praxis Dr. Hauser ausdrücklich auf den Versuchscharakter bzw. den zur Schulmedizin „alternativen” Ansatz der zum Einsatz kommenden Präparate/Therapieverfahren auf dem Gebiet der sogenannten „Komplementärmedizin” hin. D.h. es liegen diesbezüglich bislang keine allgemein anerkannten wissenschaftlichen Erkenntnisse über das Nutzen-/Risikoprofil vor. Der Einsatz kann daher auch unbekannte Risiken bergen – ein Therapieerfolg kann, muss aber nicht eintreten.